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Über uns

Warum eigentlich "LOT1"?

"Das englische Wort für Los ist Lot. In großen Auktionshäusern ist das erste Los (Lot 1) häufig für die Newcomer reserviert. Deshalb heißt LOT1 LOT1."

Wir sind Elisabeth Henne und Vincent von Frankenberg.
Wir haben beide Kunstgeschichte studiert. Vincent an der FU Berlin und Elisabeth an der Universität Wien.
Zudem haben wir in klassischen Auktionshäusern in Berlin gearbeitet.
Zu LOT1 haben wir uns Ende 2020 mit der Idee, die Regeln des Kunstmarktes neu aushandeln zu wollen, zusammengeschlossen. 

Mit uns erlebt Ihr faire Auktionen, Aktionen, die Künstler:innen und ihren Werken mehr Sichtbarkeit geben sollen und natürlich viel Kunst!

Einen Radiobeitrag zum ersten LOT1-Event kannst Du hier hören:

LOT1 - Faire KunstNatalie Putsche
00:00 / 03:46

Das LOT1-Event im Radio:
Hier gehts zum Beitrag im NDR
Hier gehts zum Beitrag im WDR
Hier gehts zum Artikel über uns

Ich bin Elisabeth...
in Berlin geboren und aufgewachsen. Durch einen Künstler als Vater bin ich seit frühester Kindheit mit Kunst in Berührung gekommen, sie ist schon lange Teil meines Lebens. Nach einem kurzen Ausflug in die Welt der BWL (B.Sc., Freie Universität Berlin, diverse Praktika im Bereich Marketing und PR in Berlin und Wien) hat es mich dann doch zum Ausgangspunkt »Kunst« zurückgeführt und weil ich auch eine große Begeisterung für Geschichte habe, absolvierte ich einen Bachelor in Kunstgeschichte an der Universität Wien. Wieder in Berlin habe ich Erfahrungen in einem Auktionshaus sammeln dürfen. Jetzt ist es Zeit für ein eigenes Projekt, das ich dankenswerter Weise mit Vincent angehen darf. 
Die Geschäftsführung teile ich mir mit Vincent.
Bei Fragen, Hinweisen, Angeboten meldet Euch gern bei mir!

Kontakt: elisabeth.henne@lot1.de

Ich bin Vincent...
und auch ich komme aus Berlin. Die Entscheidung Kunstgeschichte zu studieren war, das kann ich mittlerweile sagen, nur konsequent. Seit meiner Kindheit bin ich von Kunst umgeben. Mein Vater hat als Fotograf an der Berliner Gemäldegalerie gearbeitet und dort u.a. die Röntgenaufnahmen angefertigt. Ich war oft vor Ort, vielleicht nicht jedes Mal freiwillig, aber ich habe mich, wann immer ich dabei war, wohlgefühlt unter den Alten Meistern. Meine Mutter auf der anderen Seite hat zusammen mit mir Museen und Schlösser erkundet und meinen Blick in viele weitere Richtungen geöffnet. Sie ist Kartografin und hat damit beruflich ohnehin eine interessante Perspektive auf die »Wirklichkeit« einstudiert. Was ich also früh gelernt habe, ist es, zu beobachten. Das tue ich nach wie vor sehr gerne. Mit meinem Blick auf Kunst, den Fragen, die sie aufwirft und verbindet, möchte ich mich mit LOT1 jetzt aktiv einbringen, unsere Werte in den Kunstmarkt einbringen, ihn anders denken und Menschen und ihre Perspektiven zueinander führen. Ich bin sehr glücklich, das zusammen mit Elisabeth anzugehen!

Kontakt: vincent.von.frankenberg@lot1.de

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